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About admin_brauerei

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1920

Auf Grund der großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten schlossen sich am 02.09.1920 die zwei größten Brauereien in Memmingen “Bürgerliches Brauhaus AG, Memmingen“ und “Engelbrauerei Memmingen Gebrüder Bilgram“ zur "Bürger- und Engelbräu Aktiengesellschaft" zusammen. Den Vorstand bildeten die Direktoren Albert Sayle und Hugo Bilgram.

1923-39

Es wurden mehrere Gaststätten übernommen und die Benediktinerbrauerei Ottobeuren angegliedert, sowie die beiden Weizenbrauereien Jaut und Steinbogen und die Waldhornbrauerei gekauft. Neu aufgebaut wurden Niederlassungen in München, Augsburg, Konstanz, Besigheim, Oberurbach, Hindelang, Geislingen, Munderkingen und die Benediktinerbrauerei Ottobeuren.

1938

Albert Sayle gelang es, den Absatz auf 128.000 hl zu steigern. Doch was durch jahrelange Mühe und Arbeit aufgebaut worden war, wurde durch den 2. Weltkrieg zerstört.

1945

Durch die Ereignisse des zweiten Weltkrieges fiel der Absatz auf 40.000 hl.

1948

Die Brauereieinrichtungen wurden zum Teil erneuert und für den steigenden Flaschenbierabsatz neue Räume und Maschinen angeschafft. Die Lagerkapazität wurde durch Um- und Neubauten erweitert, der Gärkeller wesentlich vergrößert, die Technik für biologisch und geschmacklich einwandfreie Biere auf einen neuen Höchststand gebracht.

1955

Albert Sayle gelang es, den Bierabsatz der Vorkriegszeit zu übertreffen.

1972

Jochen Kesselschläger trat in die Bürger- und Engelbräu AG ein.

1973

Mit dem Tod von Albert Sayle 1973 hatte die Bürger- und Engelbräu AG eine Koryphäe verloren.

1974

Jochen Kesselschläger wurde am 06.02.1974 zum Gesamtprokuristen bestellt.

1975

Am 30.12.1975 wurde Jochen Kesselschläger zum weiteren Vorstandsmitglied bestellt.