1979
Im September wurde das neue Sudhaus mit dem ersten Sud Memminger Gold in Betrieb genommen. Es war die zur damaligen Zeit modernste Brauerei Europas.
Im September wurde das neue Sudhaus mit dem ersten Sud Memminger Gold in Betrieb genommen. Es war die zur damaligen Zeit modernste Brauerei Europas.
Durch die deutsche Wiedervereinigung taten sich neue Absatzmöglichkeiten in den neuen Bundesländern auf.
Übernahme der Traditionsbrauerei Weitnau im Allgäu mit ca. 30.000 hl im Jahr und 25 Mitarbeitern. Die Brauerei Weitnau wurde sozusagen als “Tochter“ Memmingens nebst Sicherung der Arbeitsplätze erhalten. Marken wie “Alpkönig“ wurden zu neuem Leben erweckt.
Der erste LKW mit Memminger Bier verließ das Brauereigelände in Richtung Sachsen. Es konnten neue Partner in Berlin, Eisleben und Gera gewonnen werden.
Die B & E präsentierte sich erstmals bei auf der “Grünen Woche“ in Berlin.
Die Folge des Berliner Engagements war, dass dort in 170 Gaststätten, die sich in den letzten Jahren auf 350 Gastro-Betriebe erweiterten, das Memminger Bier genossen wurde.
Übernahme der Aktienmehrheit durch die Familie Kesselschläger am 13.03.1998. Gründung der Memminger Brauerei GmbH & Co. Grundstücks KG am 08.09.1998. Kommanditistin ist die Memminger Brauerei AG. Umstellung des Namens auf die Marke “Memminger“.
Das operative Geschäft der bereits am 02.09.1996 gegründeten Memminger Brauerei Logistik GmbH wurde am 12.05.1999 aufgenommen.
Am 1. Juli konnte die Memminger Brauerei die Ulmer Münster Brauerei (UMB) unter das Dach des Memminger Hauses einbeziehen, um dieser traditionsreichen Braustätte eine Zukunftsperspektive zu ermöglichen. Um dieses Vorhaben zu realisieren, wurde die Ulmer Münster Brauerei GmbH & Co. Vertriebs KG gegründet.
Am 20.11.2001 übernahm die Memminger Brauerei 100 Prozent aller Gesellschafteranteile der Ulmer Münster Brauerei GmbH & Co. Vertriebs KG.